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PI-VR GmbH veröffentlicht VRED Photo 4.21!
Datum: Montag, dem 31. Mai 2010
Thema: Freie Images Links


OpenPr.de: Die PI-VR GmbH veröffentlicht die neue Version 4.21 der 3D-Echtzeitvisualisierungssoftware VRED Photo. Die neue Version beinhaltet eine Reihe neuer Funktionen, welche einen verbesserten und beschleunigten Workflow ermöglichen. Die Software ist nun in der Lage, auch im Raytracing-Modus die volle Leistung für die Datenaufbereitung auszunutzen. Die neue Version kann eine unbegrenzte Zahl an Polygonen darstellen. VRED Photo 4.21 beinhaltet zudem einen neugeschriebenen TexturEditor und unterstützt jetzt auch IES Lightprofiles.
Das neue VRED Photo 4.21 beinhaltet eine Reihe neuer Funktionen und eine teilweise überarbeitete Nutzeroberfläche. Diese ermöglichen einen vereinfachten und beschleunigten Workflow. Von nun an ist die Software in der Lage, auch im Raytracing Modus die zur Verfügung stehende Leistung bei der Datenaufbereitung voll auszunutzen. Latenzen aufgrund von Szenenmodifikationen während des Arbeitsprozesses werden minimiert. Die Anzahl der darstellbaren Polygone ist nicht wie im OpenGL Modus durch den Grafikkartenspeicher limitiert. Sie werden nun nur noch durch die Menge des Hauptspeichers begrenzt.

OpenPr.de: Die PI-VR GmbH veröffentlicht die neue Version 4.21 der 3D-Echtzeitvisualisierungssoftware VRED Photo. Die neue Version beinhaltet eine Reihe neuer Funktionen, welche einen verbesserten und beschleunigten Workflow ermöglichen. Die Software ist nun in der Lage, auch im Raytracing-Modus die volle Leistung für die Datenaufbereitung auszunutzen. Die neue Version kann eine unbegrenzte Zahl an Polygonen darstellen. VRED Photo 4.21 beinhaltet zudem einen neugeschriebenen TexturEditor und unterstützt jetzt auch IES Lightprofiles.
Das neue VRED Photo 4.21 beinhaltet eine Reihe neuer Funktionen und eine teilweise überarbeitete Nutzeroberfläche. Diese ermöglichen einen vereinfachten und beschleunigten Workflow. Von nun an ist die Software in der Lage, auch im Raytracing Modus die zur Verfügung stehende Leistung bei der Datenaufbereitung voll auszunutzen. Latenzen aufgrund von Szenenmodifikationen während des Arbeitsprozesses werden minimiert. Die Anzahl der darstellbaren Polygone ist nicht wie im OpenGL Modus durch den Grafikkartenspeicher limitiert. Sie werden nun nur noch durch die Menge des Hauptspeichers begrenzt.





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